Kann schon sein, dass wir in der Schule fürs Leben gelernt haben, fürs Jus-Studium wurden wir jedenfalls nicht vorbereitet: große Stoffmengen, Sachverhaltsdarstellungen, großteils mündliche Prüfungen ...
Viele entscheiden sich nach der Matura für Jus, die Drop-Out-Rate ist allerdings extrem hoch, die meisten StudentInnen brechen bereits im 1. Studieabschnitt ab und kehren dem ganzen den Rücken. Warum ist das so??
Ja, Jus ist ein Massenstudium! Wirklich viele beginnen mit dem Studium und niemand kann Dir garantieren, dass Du später einmal als Richter, Anwältin oder Staatsanwalt voll durchstartest und Karriere machen wirst. Auch ich kann nicht hellsehen, sorry. Eines weiß ich hingegen sicher - wenn Du KEIN konkretes Ziel hast und nicht weißt was Du mit und nach dem Studium machen WILLST, wirst Du an Deiner fehlenden Motivation schon während Deinem Studium scheitern.
In der Schulzeit ging es sich vielleicht noch aus, keinen Plan zu haben. Im Jus-Studium leider nicht mehr. Überlege Dir daher schon VOR Semesterbeginn welche Prüfungen Du ablegen willst, terminisiere die Prüfungen und teil Dir den Lernstoff ein! Kurzfristiges Lernen in letzter Sekunde geht sich in diesem Studium einfach nicht aus. Wenn Du hingegen dran bleibst und den vielen Paragraphen die notwendige Zeit gibst sich zu setzen, wirst Du Dir später in Deinem Job als Juristin, Konzipientin oder im Gerichtsjahr viele mühselige Überstunden ersparen.
Lernen ist gut. Zu viel lernen ist schlecht, zu wenig auch. Wie beim Sport ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ideal. Fürs Lernen bedeutet das Selbst-Coaching-Techniken plus exzellente Lernstrategien, die Deinem individuellen Lerntyp entsprechen.
Anwälte sind dafür bekannt, dass sie Nerven wie Drahtseile haben und vor Gericht zu 100% hinter ihrem Mandant stehen, auch wenn dieser eigentlich gegen ihre Werte gehandelt hat. Prüfungsdruck aushalten zu können ist hier nur die Vorbereitung für das toughe Leben in der Welt der Paragraphen. Wenn Du etwas gegen Black-outs und stressauslöende Prüfungssituationen tun willst, kann Dich Lerncoaching perfekt unterstützen.
Es ist nicht schwer darüber zu diskutieren wie unfair und schwer zu schaffen viele Prüfungen sind. Aber bringt Dich das weiter?? Ich will Dir nicht zu positivem Denken raten, aber zumindest zu konstruktivem Denken 😉
Wenn in Dir der Gedanke auftaucht, dass Du XY nicht erreichen kannst, frag Dich was Du dagegen tun kannst. Gute Fragen liefern oft gute Antworten.
Die Lernmotivation ist vorhanden, keine Frage, aber wenn es beim Abendbrot Vokabelsuppe zum Hühnchen gibt, kann das manchmal echt nervig sein. Anstatt sich auf das Gespräch mit dem Ehepartner, den Kindern oder der besten Freundin zu konzentrieren, prüfen Sie ständig nach, ob die neuen Wörter noch abrufbereit sind.
Willkommen beim Erlernen einer Fremdsprache, lästigen Vokabelprügeleien, fehlender Lernmotivation und einem großem Fragezeichen hinter der Frage: „Wie lernt man am besten und wie kann ich mir Vokabeln besser merken?“
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