Gemäß dem Motto: "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen." Wenn Du knapp vor Prüfungsbeginn mit dem Lernen beginnst, kannst Du die Stresshormone so richtig zu nützen, um Dich zu pushen. So sparst Du insgesamt jede Menge Lernzeit, zumindest solange das Übermaß an Stress nicht für ein Blackout sorgt.
Kannst Du Dich noch erinnern, wie Du bei einer Prüfung so richtig mit den Nerven am Ende warst? So mit Händezittern, Schweißperlen auf der Stirn und Angst vor den weißen Prüfungsbögen? Wenn nein, dann stell Dir vor, dass die nächste Prüfung genauso ablaufen wird! Mit negativem Denken sollte nicht gespart werden.
Es ist schon auch ok, manchmal allein in Selbstmitleid zu versinken, doch nichts geht über gemeinschaftliches Lästern und Jammern. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl extrem und für die Prüfung hilft es garantiert nicht.
Unmengen Kaffee & Co helfen Dir optimal dabei, Deinen Schlaf zu minimieren. Ausreichend Schlaf wird ohnehin überbewertet und so gewährleistest Du immerhin, dass Du bei der Prüfung dann viel weniger leistungsfähig bist. Wenn Du Dich nicht am Prüfungstag überhaupt gleich verschläfst ...
Du musst immer alles wissen, eine Gedächtnisleistung von 100% ist absolut notwendig, um Prüfungen zu bestehen. Dieser Gedanke stresst natürlich, umso besser: wer will schon ohne ausreichend Prüfungsdruck lernen? Wo liegt der Sinn dahinter, leicht und entspannt zu einer Prüfung zu gehen?