Jeder von uns hat Tage, an denen das Lernen schwerer fällt und Tage, an denen es locker und leicht dahingeht. Wäre ja grundsätzlich kein Problem. Wird allerdings zum Problem, wenn Du gerade in der Prüfungszeit bist. Gerade im Winter fällt es vielen schwer, sich zu konzentrieren bzw sich zum Lernen überhaupt erst aufzuraffen … Kommt Dir das bekannt vor? 😉
Warum musst Du unbedingt etwas gegen Deinen Lernfrust tun, wenn Du erfolgreiche Prüfungen ablegen und dieses Semester positiv abschließen möchtest? Eine positive Grundstimmung ist absolute Voraussetzung für Deinen Erfolg. In einer spannenden Studie zeigt der Psychiater und Psychologe Manfred Spitzer, dass die Erinnerungsleistung der Versuchspersonen bei Wörtern, die positive Emotionen auslösten, um 50 Prozent höher war (im Unterschied zu einer neutralen oder negativen Gefühlslage)!!
Es gibt noch einen anderen emotionalen Aspekt beim Lernen. Wir merken uns den Lernstoff umso besser, je mehr Emotionen er in sich trägt und sich dadurch auf uns überträgt. Dagegen ist so genanntes trockenes Lernmaterial (also gefühlloses, abstraktes) für unser Gedächtnis nur schwer verdaubar und somit schwer erlernbar.
Wie bringst Du Emotionen in den Lernstoff hinein? Am einfachsten durch die richtigen Fragestellungen: Wie könnte dieses physikalische Gesetz mein Leben retten? Wie wird sich der Kaiser bei dieser Entscheidung gefühlt haben? Wie verblüfft wird der Richter sein, wenn ich diese Argumentationstechnik verwende?
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